Die Unsuche de Centhron

Paroles de chanson Die Unsuche de Centhron

Die Unsuche
Die Unsuche

Ein Vogel -rührt das Wasser be-
Lässt es kleine Kreise ziehen
Ist bedrückt von Heim und weh
Und Stein ist hart und Stein weint nie

Regen stürmt aufs Blätterwerk
Ihm zu gefallen stirbt es sanft
Fällt wie tot in seine Brüder
Spürt in der Masse drohend Angst

Der Wind bewegt Gedankengut
Trägt es in die Tropfenmasse
Vergeht wie Feuer hin zur Glut
Stinkt wie Aas, gehängt am Brasse

Es ist ein Sinn in jedem Tun
Auch Un- und Wider- stehen bei
Doch dieser hier scheint sehr verschwommen
Und doch perfekt, weil echt und frei

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