Walpurgisnacht
DER MONDSCHEIN VOLLUD KLAR
TAUCT DIEWELT IN BLEICHES LICHT
NEBEL SONDERBAR
VERSCHLEIER SEINE SINNE
MAGISCH STRAHLT DER ORT
SEHT UNS AN MIT SEINER MACHT
ICH MUSS FORT ES IST
WALPURGISNACHT
STEHTIG STEIL BERGAUF
DORTHIN WO DAS FEUER LODERT
ZIEHT UNS IN IHREN BANN
DER GOTTHEIT WILDE MEUTE
NA AN DER FEUERSGLUT
VERSCHMELZEN WIR ZU EINM KÖRPER
WERDEN EINS MIT DER
WALPURGISNACHT
RUNDHERUM UMS HELLE FEUER
RUNDHERUM IN WILDEM TANZ
KREISEN KÖRPER GEISTERBLICKE BERÜHREN SICH IM FLUGE 4x
SIEH DER RAABE FLIEGT
HINAUS INS DUNKLE WEITE LAND
AUF SEINEN SCHWINGEN LIEGT
MEIN INIGSTER GEDANKE
MAG ER IHN BWAHREN
AUF DIESE WEISE WEITER TRAGEN
WEIT IN DIE DUNKLE
WALPURGISNACHT
EIN MOMENT LANG SAH
ICH DIESE WELT AUS SEINEN AUGEN
EIN MOMENT LANG SPÜHR
ICH SEINE FREIE SEELE
ALS DER MORGEN GRAUT
IST DER DEM BLICK ENTSCHWUNDEN
ES NEIGT SICH DIESE
WALPURGISNACHT
RUNDHERUM UMS HELLE FEUER
RUNDHERUM IN WILDEM TANZ
KREISEN KÖRPER GEISTER BLICKE BERÜHREN SICH IM FLUGE 4x
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